11 Juni 2007

Für heute die letzten Fotos von São Paulo


Bilder, Bilder, Bilder...immer noch aus Sao Paulo





Weitere Bilder von Sao Paulo





Fotos von São Paulo





Das erwartet der "normale" Westeuropäer von Brasilien, aber in São Paulo ist es nicht die Norm!

Hier sehen Sie mich mit einer Phyton, die allerdings aus Indien komt. Für die Tierschützer sei angemerkt, daß sie bei der zuständigen brasilianischen Behörde angemeldet und von ihr registriert und genehmigt wurde.


 

Wo klickt man in die Eurolatina - Homepage?

2.471 Besucher in der Zeit vom 21.2. bis 11.6.2007:



Entweder spricht in Afrika und Rußland keiner Deutsch oder niemand interessiert sich für Brasilien?! Für ein größeres Bild klicken Sie bitte in das selbige.

10 Juni 2007

Informatikmarkt in Brasilien wächst ungebremst

2001 wurden nur 4 Mio. PCs in Brasilien verkauft, in diesem Jahr werden es 8,6 Mio. sein. Damit erhöht sich die Anzahl der PCs im Lande von damals 14 Mio. auf 40 Mio. Einheiten. Der Umsatz der Informatikindustrie stieg von 12,8 Mrd. R$ im Jahr 2000 auf 29,4 Mrd. R$ im letzten Jahr. Seit 2004 halbierte sich der Preis von PCs durch den starken R$ und den Wegfall der PSI/Cofins-Abgabe im Rahmen des Regierungsprogrammes "Computer für alle". Brasilien nimmt im PC-Verkauf heute den dritten Platz weltweit nach den USA und China ein. Nur bei den Laptops hapert es noch, da liegen wir auf Platz 8. Ihr Anteil am brasilianischen Computermarkt beträgt nur 10 % gegenüber 50 % in den USA und 70 % in Japan oder, in Lateinamerika, 25 % in Mexiko und 30 % in Chile.

Für die nächsten drei bis fünf Jahre wird ein Wachstumspotential für PCs in Brasilien von jährlich 20 % gesehen, der Laptopmarkt soll sich bis 2010 verdoppeln und dann einen Anteil von 35 % an den gesamten Computerverkäufen erreichen. Es gibt kühne Stimmen, die vorhersagen, daß in Kürze in Brasilien mehr Computer als Fernseher verkauft werden.

Schecks verlieren auch in Brasilien an Bedeutung

In Deutschland ist das Zahlen per Scheck völlig ungebräuchlich, d.h. eigentlich für den Normalverbraucher unmöglich. In Brasilien wurden 1994 noch 4,1 Mrd. Schecks ausgestellt, 2006 waren es nur noch 1,7 Mrd. Demgegenüber lag die Anzahl Kreditkartenzahlungen 1994 bei nur 0,18 Mrd, stieg aber im Vorjahr auf 1,99 Mrd.

Ende 2006 gab es 379 Mio. Kredit- und Cashkarten für 190 Mio. Brasilianer, mit denen 4,3 Mrd. Transaktionen im Wert von 246,3 Mrd. R$ ausgeführt wurden. Diese Karten werden von den meisten Leuten, die die Zahlung empfangen, nur oberflächlich angesehen, denn die Standardfrage an den Zahlenden ist hier "Debit oder Kredit?".

Übrigens kann man selbst auf manchen Wochenmärkten z.B seinen Fisch per Kreditkarte bezahlen.

Brasilianer kaufen größere Autos

Als ich 1978 in Brasilien ankam und mich wunderte, daß es viele zweitürige Wagen gab, sagte man mir, "die" Brasilianer wollen keine anderen Autos, was mir schon damals wie eine Ausrede der Fahrzeugindustrie vorkam, die die Investitionen für Viertürer scheute. Klimaanlagen, Hydrauliklenkung und andere Annehmlichkeiten mußten teuer extra bezahlt werden und waren dementsprechend selten.

Heute - sicher durch den Druck, den die Importe moderner Fahrzeuge ausübten, und durch die Überseereisen vieler Brasilianer, die im Ausland merkten, wie überholt "unsere" brasilianischen Fahrzeuge waren - ist die Kaufkraft der Autokäufer gestiegen und ihre Modellauswahl hat sich wesentlich geändert. Zwischen 2000 und 2003 lag der Anteil der Kleinwagen mit 1.000 ccm - Motor und Grundausstattung noch bei ca. 60 %, heute sind es nur noch 46 %. Kompaktautos mit stärkerem Motor und kleine Limousinen konnten ihren Anteil von 7 auf 26 % steigern.

Im letzten Jahr wurde das Classic - Modell von GM zu 66 % in der Billigversion, die um die 26.000 R$ kostet, verkauft und nur zu 34 % mit Servolenkung, Kliamanlage und potenter Stereoanlage für 33.500 R$. Heute hat die Basisversion nur noch 40 % Anteil und das besser ausgestattete Modell 60 %. Zu dieser Umkehrung der Verhältnisse hat natürlich auch die bessere, sprich langfristigere und billigere, Finanzierungsmöglichkeit beigetragen und die stabilen wirtschaftlichen Verhältnisse, die das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten, die Raten auch zahlen zu können, bestärkt.

Dieses Jahr will die brasilianische Autoindustrie 2,2 Mio. Fahrzeuge verkaufen, gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs um 14,5 %. Der bisherige Höchstwert war 1,9 Mio. Fahrzeuge, die 1997 im Inland abgesetzt wurden. Damals waren 64 % der Autos Kleinwagen.

Brasilianische Eisenbahnunternehmen investieren wieder

Zwei Projekte alleine werden schon über 1,2 Mrd. R$ erfordern, nämlich der Bau eines Eisenerzförderbandes (10 Mio. Jahrestonnen Förderkapazität!) zwischen Paranapiacaba und Guarujá mit Endstation im Stahlwerk Cosipa sowie der Eisenbahnring von São Paulo, der den Transport zum Hafen von Santos, der für 26 % des brasilianischen Außenhandels gut ist, wesentlich erleichtern wird.

Bis 1020 wird Brasilien zusammen mit den Projekten der Transnordestina und der Ferrovia Norte-Sul 2.000 km neue Schienenwege dazubekommen, die staatliche Entwicklungsbank BNDES projiziert dafür 12,5 Mrd. R$.

08 Juni 2007

Länderrisiko Brasilien

Das Länderrisiko, gemessen mit dem Schuldtitelindex für Schwellenländer EMBI+ der JP Morgan - Bank, schwankte heute für Brasilien ganz ungewöhnlich zwischen 133 und 151 Punkten. Es ist sicher gut, die weitere Entwicklung zu beobachten, um keine Trendwende zu verschlafen, obwohl eigentlich nichts auf eine Verschlechterung hindeutet - die Vorzeichen für Brasiliens Wirtschaft sind weiterhin günstig und die Börse schlägt - noch - einen Rekord nach dem anderen. Gurus sehen aber keine gefährliche Blase, hoffentlich irren sie nicht und sie platzt doch.

07 Juni 2007

Personal entlassen und die Folgen tragen

Brasilianische Mitarbeiter sind anders als ihre deutschen Pendants, das muß gerade der ausländische Chef verstehen und berücksichtigen. Je größer der soziale Abstand, desto höflicher sollte er sie behandeln, ein falsches Wort und der Mitarbeiter wirft einem im Affekt alles hin und ist weg. Und da er mit 30 Tagen Frist kündigen kann und der Arbeitgeber ihn in diesen 30 Tagen Gelegenheit für Vorstellungsgespräche geben muß, hat man seinen Mitarbeiter meist sofort verloren, denn wenn man ihn zum Verbleib zwingt, kündigt er auch innerlich.

Es gibt noch eine besondere Art der Kündigung eines Arbeitnehmers, nämlich die provozierte Kündigung durch den Arbeitgeber, damit der Arbeitnehmer an seinen fundo de garantia kommt. Auf ein Sonderkonto des Arbeitnehmers muß nämlich der Arbeitgeber jeden Monat 8 % des Gehaltes einzahlen, die der Arbeitnehmer nur bekommt, wenn ihm gekündigt wird, nicht, wenn er selbst kündigt. Hat er z.B. bei drei anderen Arbeitgebern gekündigt und braucht dieses Geld, dann kommt es durchaus vor, daß er seine Kündigung provoziert. dabei versteht er es, den Bogen nicht zu weit zu spannen, um keine fristlose Kündigung rechtzufertigen. Das Problem für den Arbeitgeber ist die z.Z. 50%ige Strafe, die er auf das im letzten Beschäftigungsverhältnis angesammelte Guthaben zahlen muß, wenn er die Kündigung ausspricht.

Man kann mit 30 Tagen Kündigungsfrist auch jeden Arbeitnehmer entlassen, muß aber die erwähnten 40 % + „vorübergehend“ weitere 10 % des aktuellen FGTS - fundo de garantia por tempo de serviço - Guthabens des Arbeitnehmers (Ausnahme: fristlose Entlassung oder Kündigung durch den Arbeitnehmer) als Strafe zahlen, dazu natürlich für die 30 Tage, in denen der Gekündigte normalerweise nicht mehr arbeitet, die Bezüge einschließlich pro rata temporis das gesetzlich vorgeschriebene 13. Gehalt und das Urlaubsgeld. Das Entlassen kann also teuer werden. Darüber hinaus hat der ex - Arbeitnehmer 3 Jahre Zeit, seinen ex - Arbeitgeber auf Überstundenzahlung etc., etc., etc. zu verklagen, was in Brasilien offensichtlich eine Art Volkssport ist.

In den USA werden jährlich 75.000 Arbeitsgerichtsprozesse angestrengt, in Frankreich 70.000 und in Japan nur 2.500. In Brasilien sind es sage und schreibe 2 Millionen mit steigender Tendenz. 2005 wurde an die Kläger, wobei darunter Arbeitnehmer zu verstehen sind, 7,19 Mrd. R$ gezahlt, in 2006 waren es sogar 13 % mehr. Pro 1.000 R$ Streitwert kostet ein Prozeß die Justizbehörden im Mittel 1.300 R$, also im Jahr 2.000.000 x 1.300 = 2,6 Mrd. R$! Kein Wunder, daß Spezialisten die Arbeitsgesetzgebung als anachronistisch, überholt, zu detailliert und irreal bezeichnen und ich füge noch teuer hinzu. 



Personal beschäftigen

„Der“ brasilianische Arbeitnehmer ist meist lernwillig, nimmt lange Arbeitszeiten als selbstverständlich hin, ist aber nicht unbedingt loyal, wenn er woanders mehr verdient. Seine positive lebensbejahende Einstellung trotz widriger Umstände ist eine typische brasilianische Eigenschaft, auch die Vorliebe für „permanentprovisorische“ Problemlösungen. Dabei ist der Brasilianer flexibel und schnell, aber wegen der patriarchalischen Leitung in eigentümergeführten Unternehmen entscheidet er ungern, das ist dem Chef vorbehalten und das muß man bei Verhandlungen berücksichtigen.

Gute Fremdsprachenkenntnisse sind selten und dementsprechend müssen sie gut bezahlt werden. Ausbildungsmängel können durch firmeninterne und externe Kurse beseitigt werden, manche der großen Firmen unterhalten für die Fabrikarbeiter regelrechte Schulen.

Sobald ein Unternehmen fest angestellte Mitarbeiter hat, hat es leider auch Probleme, seien die Mitarbeiter noch so nett, einsatzfreudig und erfolgreich. Diese Probleme bestehen aus hohen Zusatzkosten, denn die Lohnnebenkosten betragen bis zu 100 %, aus erhöhtem Verwaltungsaufwand, je nach Branche und Firmengröße eventuell aus Ärger mit der Gewerkschaft, aus Gerichtprozessen, die von ehemaligen Mitarbeitern angestrengt werden und aus Verhandlungsaufwand für die Festlegung der Kriterien, die zu der im Grundgesetz verankerten Mitarbeitererfolgsbeteiligung benutzt werden und die der Gewerkschaft zur Kenntnis - nicht zur Genehmigung - mitgeteilt werden müssen. Das Wort Erfolgsbeteiligung ist mit Bedacht gewählt worden, es handelt sich nicht um eine Gewinnbeteiligung, sondern um eine Bonuszahlung für den Fall, das vorher vereinbarte Ziele irgendwelcher Art erreicht wurden, z.B. Produktionserhöhung, Absatzsteigerung, Kostensenkung oder Termineinhaltung. Was bedeutet, daß auch, wenn eine Firma Verlust macht, sie diesen Bonus zahlen muß, wenn die vereinbarten Ziele erreicht wurden.

Aus allen diesen Gründen heraus gibt es in Brasilien eine Schattenwirtschaft, die sich auf nicht registrierte Mitarbeiter stützt, für die keine Krankenkassenbeiträge und keine für die Sozialversicherung usw. abgeführt werden. Das bedeutet nicht nur, daß solche Mitarbeiter meist von der Hand in den Mund und, was ihren Arbeitsplatz angeht, höchst unsicher leben, sondern auch, daß solche Unternehmen natürlich eine unlautere Konkurrenz für die Unternehmen, die die Last der 100 % Lohnnebenkosten tragen, darstellen. Und dies erklärt auch, warum der Staat als Arbeitsgeber so beliebt in Brasilien ist. Der zahlt nämlich nominell schlecht, aber durch viele Zusatzleistungen kann der Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes seine Bezüge vervielfachen und bekommt außerdem noch eine Pension, die mindestens seinen letzten Bezügen als Aktiver entspricht und oft diese noch durch eine vorhergehende Beförderung übersteigt. Was - dies sei nur am Rande angemerkt - wesentlich zur Notwendigkeit einer Sozialversicherungsreform beiträgt.

Personal einstellen

Die Probleme fangen bei der Personalsuche an, denn auf eine Zeitungsanzeige melden sich manchmal mehrer hundert Bewerber und oft nur auf den Verdacht hin, daß die suchende Firma vielleicht auch ihn, den Bewerber, braucht, obwohl die Anzeige auf eine ganz andere Person zugeschnitten ist. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man einen Produktionsingenieur sucht und sich auch ein Buchhalter meldet. Dazu kommt, daß Arbeitgeberzeugnisse völlig unbekannt und ungebräuchlich sind, man also auf Interviews und Referenzen zur Beurteilung der Bewerber angewiesen ist. Auch die Ausbildungszeugnisse sagen wenig aus, wenn sie nicht von einer bekanntermaßen erstklassigen Ausbildungsstätte sind. Aus diesem Grund greifen die meisten Firmen auf Personalberater zurück und diese wiederum nehmen selten zu Anzeigen Zuflucht, sondern versuchen gute Leute, die erfolgreich bei einer Firma arbeiten, aus dieser herauszulösen.

Man hüte sich davor, die Lebensläufe, mit denen man täglich per E-Mail überhäuft wird, allzu ernst zu nehmen, die große Mehrzahl davon ist von professionellen Personalvermittlern geschrieben, die im Auftrag des Kandidaten arbeiten und oft Phantasieprodukte abliefern.

Lebensläufe sind nicht unbedingt nach europäischen Schema aufgebaut, man muß sich durch Details wie Führerscheinnummer, dem Beruf der Frau und dem Studiengang der Kinder sowie irrelevanten Kursen zu den wichtigen Informationen durchkämpfen und findet vielleicht das Alter nicht, weil es schlichtweg nicht angegeben wurden. Lückenhafte Lebensläufe sind nicht selten und Aussagen wie fließendes Englisch sollte man nachprüfen. Viele Arbeitgeber, bei denen der Kandidat manchmal weniger als ein Jahr verweilte, sind kein Ausdruck für job hopping, sondern werden als Ausdruck von Dynamik gewertet. Auch sollte man sich nicht wundern, wenn 5ojährige Ingenieure auch eine abgebrochene Ausbildung als Betriebswirt absolvierten und abends Jura studieren.

Wenn es um die Bezüge geht, sollte man sich nichts vormachen, Brasilien ist kein Billiglohnland, gute Führungskräfte kosten ebensoviel wie in Europa und billige angelernte Arbeitskräfte sind so wenig produktiv, daß man so viele davon braucht, daß man gleich eine gute Kraft einstellen kann.

Warum Brasilien?

Wenn Sie in die Überschrift klicken, werden Sie es erfahren, dann kommen Sie nämlich zu meinem Vortrag vom 21.6.2007 in Mainz auf dem Außenwirtschaftsforum. Unter http://www.forum-aussenwirtschaft.de können Sie das Programm lesen.

Eine der Gründe, der zu unternehmerischer Aktivität in Brasilien animieren kann, ist die gerade erfolgte Leitzinssenkung auf 12 % im Jahr. Damit sind wir zwar immer noch Weltmeister, denn wir führen die folgende Aufstellung der Realzinsen der nächsten 12 Monate leider immer noch an, aber gegenüber der Vergangheit ist es doch ein Fortschritt:

8,3 % Brasilien
7,6 % Türkei
5,2 % Israel
3,9 % Australien
3,6 % China

Die im täglichen Leben in Brasilien praktizierten Jahreszinsen sehen ganz anders aus:

100 % Handel
223 % Kreditkarte
146 % Überziehungskredit
87 % Bankkredit für natürliche Personen

Und wer von den Banken nichts bekommt, kann Zuflucht bei den Finanzhaien suchen, die Kleinkredite vergeben, für die Lappalie von 265 %.

Aber wir sind auf dem richtigen Weg, der Leitzins wird zum Jahresende voraussichtlich 10,5 anstelle der heutigen 12 % pro Jahr betragen und die Inflation nur 3 % pro Jahr. Und damit kann man - zumindestens in Brasilien - schon zufrieden sein.

01 Juni 2007

US$ bei 1,90 R$ - Quo vadis, greenback?

Die Kursentwicklung des US$ zum R$ der letzten 5 Jahre:


Die Kursentwicklung des € zum R$ der letzten 5 Jahre:


Die Kursentwicklung des € zum US$ der letzten 5 Jahre:


Die Kursentwicklung des US$ zum R$ der letzten 12 Monate:


Die Kursentwicklung des € zum US$ der letzten 12 Monate:


Die Erklärung von heute, als der US$ die Marke von 1,90 R$ erreichte, war das Geld, was Mittal nach Brasilien schicken wird. Traurig, wenn eine einzige Firmenübernahme den Kurs einer Währung so merkbar beeinflußt.

Wer mehr wissen will, sollte sich meinen Vortrag auf dem Außenwirtschaftsforum in Mainz am 21.6.2007 über Geschäfte mit und in Brasilien anhören. Und natürlich die Vorträge anderer Personen, die sich auf diesem Feld auskennen. Näheres bei Kim Gronemeier von der IHK Pfalz unter kim.gronemeier@pfalz.ihk24.de oder unter k.k.naumann@mac.com bei mir.