10 Juni 2007

Brasilianische Eisenbahnunternehmen investieren wieder

Zwei Projekte alleine werden schon über 1,2 Mrd. R$ erfordern, nämlich der Bau eines Eisenerzförderbandes (10 Mio. Jahrestonnen Förderkapazität!) zwischen Paranapiacaba und Guarujá mit Endstation im Stahlwerk Cosipa sowie der Eisenbahnring von São Paulo, der den Transport zum Hafen von Santos, der für 26 % des brasilianischen Außenhandels gut ist, wesentlich erleichtern wird.

Bis 1020 wird Brasilien zusammen mit den Projekten der Transnordestina und der Ferrovia Norte-Sul 2.000 km neue Schienenwege dazubekommen, die staatliche Entwicklungsbank BNDES projiziert dafür 12,5 Mrd. R$.

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