17 August 2016

Riesige Schlangen auf dem Inlandsflughafen von São Paulo

gehören zu den urban legends, denn es gibt sie nicht. Weil ich an dieses Märchen geglaubt habe, fuhr ich um 5:45 zum Flughafen, um meinen 9:00 - Flug nach Belo Horizonte nicht zu verlieren. Um 6:40 saß ich bereits am Flugsteig und trank einen Kaffee zu meinem pão de queijo. Und jetzt, um 7:45 habe ich Zeit, nach dem Schreiben einiger E-Mails diese Zeilen hier zu verfassen.

Sehen Sie sich die Bilder und den Film an und bilden sich selbst ein Urteil:

Am LATAM-Schalter:

Vor der Handgepäckkontrolle:

Fazit: Man soll nicht alles glauben, was die Zeitungen, die Fluglinien und die Reisebüros schreiben und den Glauben an die Organisationsfähigkeit der Brasilianer nicht verlieren! Und streichen Sie, was ich hier am 12.8. schrieb, aus Ihrem Gedächnis.

Aber nicht ganz, nach dem ich wieder zurück in São Paulo bin, ist nämlich eine Ergänzung des gestrigen posts nötig. Um morgens wegzufliegen, mussten wir erstmal 30 Minuten auf dem Vorfeld warten, bis wir auf die Startbahn gelassen wurden. Und auf dem Rückflug kreisten wir 45 Minuten über Campinas und warteten dann noch fast eine halbe Stunde auf dem Boden, bis endlich die Leiter zum Aussteigen bereit war. Also funktioniert das jeitinho nicht immer.

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